Nofrontiere

Wien Tourismus

Wien. Jetzt geniessen. Die Stadt als Bühne für einzigartige Momente des Genusses. Ein Wettbewerbsbeitrag zur Entwicklung und Schärfung der Marke.

Project Info

Den Augenblick des Genießens sichtbar machen: Wie, wo und wann manifestiert sich so ein Moment? Wie fühlt er sich an? Und wie sieht so ein Moment aus, wie kann er visualisiert werden?

 

Progressives Element der Gestaltung ist das Momentum, ein dynamisches, visuelles Identitätsmerkmal. Es ist eine kinetische, abstrakte Form, die für die mannigfaltigen Facetten des bewussten Genusses steht. Auf der klassischen Formensprache des imperialen Erbes und des Jugendstils aufbauend und in einer futuristischen und modernen Anmutung umgesetzt, bleibt es ständig in Bewegung, immer wieder neu und aufregend. Pulsierend und lebendig, überraschend, schwebend und leicht, volatil und flüchtig markiert es klar und selbstbewusst ganz besondere Augenblicke. Berührend und mit Persönlichkeit, kreativ und innovativ, frisch und weltoffen, spitz und impactstark, vielfältig und wandelbar und dennoch stringent und mit einer klaren Haltung bezeichnet das Momentum die individuellen Genussmomente eines jeden Besuchers im Dialog mit der Stadt, die Sekunde, an dem der Funke überspringt und sich sich die emotionale Bindung zwischen Besucher und Stadt etabliert. Ein beziehungsstiftendes Element der gegenseitigen Inspiration, das sowohl Stadt und Besucher mit einbezieht und nur durch beidseitiges Engagement möglich wird.

 

Das Momentum macht visuell aufmerksam auf das Besondere, das gerade passiert und unterstützt so die Transformation des Erlebten zu einer bleibenden Erinnerung. Es weckt Assoziationen, ohne allzu konkret zu werden: Ein Herz? Ein Notenschlüssel? Oder etwa der Duft, der von einer Melange aufsteigt? Die Bewegung einer Tänzerin in der Wiener Staatsoper? Die Bedeutung und die persönliche Geschichte erschliesst sich aus der Interaktion.